Neue Erfolgs­be­rich­te von Eltern

Veröffentlicht am 24. November 2019

Mei­ne Toch­ter hat eine klei­ne Grup­pe gebraucht und genau das hat sie in der Lern­stu­be Wien gefun­den. Wich­tig war uns auch die Ein­zel­be­treu­ung, denn jedes Kind wur­de per­sön­lich betreut und die Leh­rer hat­ten genü­gend Zeit für die Kin­der. D. N.

Mein Sohn hat den Schul­stoff, der ihm gefehlt hat ohne Druck auf­ge­ar­bei­tet.Wich­tig war da natür­lich die per­sön­li­che Betreu­ung und dass er im klei­nen Rah­men ler­nen konn­te. A. K.

Wir dan­ken Ihnen für Ihre Geduld und die gute Arbeit mit unse­rem Sohn. A. M.

Ich bin sehr glück­lich, dass mei­ne bei­den Buben das Jahr so toll geschafft haben. Mein ältes­ter Sohn fand in der Lern­stu­be her­aus, wie er rich­tig ler­nen soll und wie man mit Leh­rern rich­tig umgeht. Er fühlt sich nun gut inte­griert in die Klas­sen­ge­mein­schaft, er ist höf­lich und respek­tiert die ande­ren Per­so­nen, was frü­her meist nicht der Fall war. Er hat es geschafft, einen aus­ge­zeich­ne­ten Erfolg zu errei­chen und wur­de in die HTL auf­ge­nom­men. Er lern­te in die­sem Jahr auch, allei­ne zu ler­nen und die Haus­übun­gen zu machen. J. B.

Mein Sohn hat heu­er wirk­lich gelernt, wie man struk­tu­rier­ter lernt. Dass man für Prü­fun­gen ler­nen muss, das hat er das 1. Mal wirk­lich ver­stan­den. Die­ses Schul­jahr hat ihm wirk­lich gut getan. Vor allem, dass er alle Prü­fun­gen geschafft hat! V. B.

Vie­len Dank für die Mühe, die Sie und Ihr Team in mei­nen Sohn inves­tiert haben! Er hat Gott sei Dank bei Ihnen etwas gelernt. In einer öffent­li­chen Schu­le wäre ihm das nicht pas­siert. TT

Mit der Lern­stu­be fan­den wir eine Schu­le, die auf die Pro­ble­me unse­res Soh­nes ein­ge­hen konn­te: Anpas­sen des Unter­richts an das Lern­tem­po, indi­vi­du­el­ler Unter­richt, nied­ri­ge Schü­ler­an­zahl in der Klas­se, Kon­zen­tra­ti­on auf die Gegen­stän­de, die für den Haupt­schul­ab­schluss noch nach­zu­ma­chen waren, kla­re Ver­hal­tens­re­geln in der Klas­se, kei­ne Büro­kra­tie, unkom­pli­zier­ter Ablauf. UN

Unse­re Toch­ter war bei Ihnen und Ihrem Leh­rer­team wäh­rend der letz­ten bei­den Jah­re in den bes­ten Hän­den. Schon im ers­ten Schul­jahr in der Lern­stu­be konn­te sie die Abschluss­prü­fun­gen in 8 der ins­ge­samt 12 Fächer erle­di­gen — und unse­re Hoff­nun­gen, dass unser Traum Rea­li­tät wer­den könn­te, wur­den grö­ßer. Deut­lich waren Fort­schrit­te zu bemer­ken, vor allem in Mathe­ma­tik und Eng­lisch. Beson­ders in Mathe­ma­tik hat­te unse­re Toch­ter immer gro­ße Pro­ble­me auf­grund ihres Tur­ner-Syn­droms und der damit ver­bun­de­nen Raum­ori­en­tie­rungs­schwä­che und ihrer Defi­zi­te im abs­trak­ten Den­ken. Eng­lisch war im Lehr­plan für Inte­gra­ti­ons­schü­ler über­haupt nicht vor­ge­se­hen und sie muss­te in die­sem Gegen­stand bis zu die­sem Zeit­punkt kei­ner­lei Leis­tungs­be­wei­se erbrin­gen. Das bedeu­te­te, dass Sie mit unse­rer Toch­ter den Lehr­stoff von 4 Jah­ren in 2 Schul­jah­ren erle­di­geb mussten.

Jetzt — am Ende des zwei­ten Schul­jah­res und mit einem posi­ti­ven Haupt­schul­ab­schluss (mit übri­gens durch­wegs guten Noten) in der Tasche — wis­sen wir, dass unse­re Toch­ter best­mög­li­che För­de­rung bei Ihnen genie­ßen konnte.

Dies war nur mög­lich, weil sie bei Ihnen sehr indi­vi­du­ell betreut wur­de. Ihre Art des Unter­richts — in Kleinst­grup­pen und in alle Gegen­stän­den auf die Bedürf­nis­se und Fähig­kei­ten jedes ein­zel­nen ihrer Schü­ler abge­stimmt — hat es mög­lich gemacht, dass sie das schier Unmög­li­che — einen posi­ti­ven Haupt­schul­ab­schluss — geschafft hat. Etwas, das vor zwei Jah­ren in wei­ter Fer­ne gele­gen war und von dem wir nur zu träu­men gewagt haben.

Nach den Jah­ren in öffent­li­chen Schu­len, in denen sie als Inte­gra­ti­ons­kind teil­wei­se schlim­me Erfah­run­gen in Hin­sicht auf sozia­le Inte­gra­ti­on machen musste,war es für sie auch in die­ser Hin­sicht eine wun­der­ba­re Erfah­rung, bei Ihnen gut auf­ge­ho­ben zu sein. Sie haben in gerech­ter und trotz­dem lie­be­vol­ler Art dar­auf geach­tet, dass jeder Schü­ler sei­nen Platz in der klei­nen Gemein­schaft fin­den kann.

Mit viel posi­ti­ver Moti­va­ti­on und gro­ßem Ein­satz ist es Ihnen und Ihrem Team gelun­gen, unse­rer Toch­ter den best­mög­li­chen Start in ihr Berufs­le­ben zu ermög­li­chen. Dafür kön­nen wir Ihnen gar nicht genug danken!

Wir wür­den uns wün­schen, dass noch vie­le ande­re Schü­ler und Eltern in ähn­li­cher Situa­ti­on wie unse­rer bei Ihnen Hil­fe fin­den kön­nen und hof­fen, dass Sie mit der Lern­stu­be Wien noch vie­le Jah­re wei­ter­ar­bei­ten wer­den. Wann immer es uns mög­lich sein wird, wer­den wir Sie ger­ne wei­ter­emp­feh­len. M+SG

Wir möch­ten uns ganz herz­lich dafür bedan­ken, dass Sie unse­re Toch­ter bis zur Matu­ra gebracht haben, dank Ihrer Schu­le hat sie Ihr Ziel, Jus zu stu­die­ren erreicht, was sie in der öffent­li­chen Schu­le, in der sie vor­her war, nie geschafft hät­te. Sie haben ihr ver­mit­telt, dass Aus­dau­er und Beharr­lich­keit not­wen­dig sind, um die Prü­fun­gen zu schaf­fen und sie hat sich sehr wohl gefühlt in Ihrer Schu­le. KH

Wenn ich Ihre Schu­le schon frü­her ken­nen­ge­lernt hät­te, dann wären uns vie­le Pro­ble­me erspart geblie­ben und ich hät­te unse­ren Sohn schon viel frü­her zu Ihnen gege­ben. Dank Ihnen hat er jetzt einen guten Haupt­schul­ab­schluss und eine Lehr­stel­le. MV

Die sechs Jah­re Unter­richt bei Ihnen in der Lern­stu­be haben mei­nem Sohn wirk­lich gut getan! SM

Es ist so ange­nehm, dass alles so gut läuft und ich nicht dau­ernd unan­ge­neh­me Nach­rich­ten von der Schu­le bekom­me. Ich kann mei­nen Job ver­rich­ten und alles geht nor­mal sei­nen Lauf, mei­ne Toch­ter geht wie­der ger­ne in die Schu­le und es gibt kei­ne Pro­ble­me. FR

Ich fin­de es toll, dass mein Sohn  hier das gan­ze Eng­lisch und Mathe­ma­tik­buch durch­ge­macht hat, denn in ande­ren Schu­len machen sie meis­tens nur die Hälf­te bis zu zwei Drit­tel des Buches durch. Er hat hier wirk­lich gründ­lich gelernt. Die Leh­rer der Lern­stu­be wol­len den Schü­lern hel­fen und sind enga­giert. Außer­dem ist es ange­nehm, dass nicht so lan­ge Schu­le ist und es freie Nach­mit­ta­ge gibt. SP

Unser Sohn Kon­stan­tin geht seit dem 2. Schul­halb­jahr 2012/2013 (1. Klas­se Volkschu­le) in die Lern­stu­be. Kon­stan­tin ist nun in der 3. Klas­se und geht jeden Tag ger­ne zum Unter­richt. In Mathe­ma­tik ist er ein sehr guter Rech­ner gewor­den. Durch das Klä­ren von Miss­ver­ständ­nis­sen mit den Päd­ago­gen der Lern­stu­be ist es ihm auch gelun­gen eine Affi­ni­tät zum Deutsch­un­ter­richt zu bekom­men, die er vor­her über­haupt nicht hat­te. Die Atmo­sphä­re in der Lern­stu­be ist für Kind und Eltern sehr fami­li­är und freund­lich. Kon­stan­tin ist nach dem Unter­richt noch vol­ler Taten­drang und hat sich sei­ne Begeis­te­rung “Schü­ler zu sein” erhal­ten kön­nen. Lei­der kann ich das in einer öffent­li­chen Schu­le mit dem immensen Druck und Schul­stress bei vie­len Kin­dern nicht beob­ach­ten. Allein des­halb lohnt es sich sein Kind in die Lern­stu­be zu geben. Alles Gute und wei­ter so. AK